Im Auftrag von Fachbereich Jugend



Verschiedene Zugänge zur Burschen*- und Mädchen*arbeit:
Ist-Zustand und Perspektiven
November 2020
Bei dieser Fortbildung geht es um eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und verschiedenen Ansätzen der Burschen*- und Mädchen*arbeit.
In einem weiteren Schritt werden wir uns mit unterschiedlichen Zugängen und neuen Entwicklungen zur Burschen*- und Mädchen*arbeit beschäftigen und gemeinsam konkrete Umsetzungsmöglichkeiten der geschlechterreflektierenden Arbeit in der offenen, verbandlichen und mobilen Jugendarbeit erarbeiten.
Wesentliche Fragen:
- Warum und wie spielt nur Geschlecht in der offenen Jugendarbeit eine Rolle?
- Wie verändert eine geschlechtssensible Haltung den Jugendzentrumsalltag?
- Welche konkreten Methoden der Mädchen* und Burschen*arbeit gibt es?
- Wie und wohin entwickeln sich aktuelle Ansätze geschlechterreflektierender Jugendarbeit?
Zielgruppe:
Mitarbeiter*innen der offenen, mobilen und verbandlichen Jugendarbeit in Tirol.
Diese Fortbildung richtet sich nicht nur an Neueinsteiger*innen, sondern ist auch für alle Mitarbeiter*innen eine Möglichkeit, sich wieder einmal bewusst für dieses Thema Zeit zu nehmen und ihre Arbeit in Bezug auf Geschlecht zu reflektieren.
Zeit und Ort:
Montag, 16. November 2020, 9.00 – 13.00 Uhr, online
Referent*innen:
Mag.a Lisa Weilandt; Geschäftsführung und Mitarbeiterin bei ARANEA, Koordinatorin der Fachstelle für Mädchen*arbeit.
Mag. Florian Zeiner; Männer- und Burschenberater bei Männerberatung Mannsbilder, Koordinator der Fachstelle für Burschenarbeit.
Anmeldung bis zum 15. November unter: beratung@mannsbilder.at
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Fortbildung wird vom Land Tirol, Abt. GA Jugend, finanziert.