Friederike Steiner hat ihre Master-Arbeit zum Thema „Feministische Mädchen*arbeit – Auswirkung auf die Soziale Arbeit in Tirol am Beispiel ARANEA – Zentrum für Mädchen*(arbeit)“ geschrieben.
In ihrer Master-Arbeit beschäftigt Friederike Steiner sich, mit den Auswirkungen der feministischen Mädchen*arbeit, Teil der Offenen Jugendarbeit, auf Mädchen* und junge Frauen*. Für diese Analysen sind sowohl Multiplikator*innen als auch ehemalige Klientinnen* interviewt worden.
Wie Friederike Steiner in ihrer Master-Arbeit schreibt, findet der Ansatz der Mädchen*arbeit seinen Beginn bereits Mitte der 1970er Jahre und wurde dann laufend weiterentwickelt. Derzeit ist ARANEA allerdings das einzige Mädchen*zentrum in Tirol: Aufgrund der geschlechtshomogenen Räume und des intersektionalen Angebots, welches ARANEA bietet, legt F. Steiner somit ihr Hauptaugenmerkt auf den Verein ARANEA´. Konkret lautet die Forschungsfrage: „Wie wirkt sich die feministische Mädchenarbeit bei ARANEA auf Mädchen und jungen Frauen* in Tirol aus?„.
Friederike Steiner schreibt: „Ziel ist es darzustellen, dass feministische Mädchenarbeit als Teil der geschlechtssensiblen Jugendarbeit und feministische Soziale Arbeit eine positive Auswirkung auf die Lebensrealität von Mädchen und jungen Frauen haben kann.“
Hier könnt ihr die Master-Arbeit von Friederike Steiner herunterladen und durchlesen: