Basics und Methoden der geschlechtssensiblen Jugendarbeit
Bei dieser Fortbildung wird es um die Notwendigkeiten und konkreten Umsetzungsmöglichkeiten der geschlechtssensiblen Arbeit mit Mädchen* und Burschen* in der offenen Jugendarbeit gehen:
- Warum und wie spielt das Geschlecht in der offenen Jugendarbeit eine Rolle?
- Was hat das mit mir als professionell handelnde_r Jugendarbeiter_in zu tun?
- Wie verändert eine geschlechtssensible Haltung den Jugendzentrumsalltag?
- Welche konkrete Methoden der Mädchen*- und Burschen*arbeit gibt es?
Zielgruppe:
Mitarbeiter_innen der offenen und verbandlichen Jugendarbeit in Tirol.
Diese Fortbildung richtet sich nicht nur an Neueinsteiger_innen, sondern ist auch für alle Mitarbeiter_innen eine Möglichkeit, sich wieder einmal bewusst für dieses Thema Zeit zu nehmen und die Arbeit mit Mädchen* und Burschen* zu reflektieren.
Zeit und Ort:
Donnerstag, 27. April 2017, 9–17 Uhr · Haus der Begegnung, Rennweg 12, 6020 Innsbruck
Referent_innen:
Mag.a Rebekka Mayr, BA: Erziehungswissenschafterin, Soziologin, Leiterin und Mitarbeiterin bei ARANEA, Koordinatorin der Fachstelle für Mädchen*arbeit.
Mag. Gotthard Bertsch; Erziehungswissenschafter, Psychotherapeut, Männer*- und Burschen*berater bei Männerberatung Mannsbilder, Koordinator der Fachstelle für Burschen*arbeit.
Anmeldung bis zum 20. April unter: info@aranea.or.at
Die Teilnahme ist kostenlos. Die Fortbildung wird vom Land Tirol, Abt. GA Jugend, finanziert.